thomaskirschner - Mobilität
Da ich fast neben meiner Arbeitsstelle wohne brauche ich so gesehen kein Auto und habe keine Fahrtkosten. Das ist ein großer Vorteil der sich nach und nach bemerkbar macht. Seid nunmehr 3 Jahren fahre ich zwar auch weiterhin Auto, aber eben in Form von Carsharing, in meinem Fall bei der Bahn. Richtig, die DB bietet auch Carsharing an. Wenn man wie ich ein Auto zum einkaufen oder eben mal für einen Ausflug braucht bucht man sich das und man hat nur Kosten wenn man das Fahrzeug auch benutzt.

Den hab ich jetzt seid Anfang März. Davor hatte ich den Vorgänger
auch Astra Combi 1,7 CDTI, jetzt den Ecotec.

     

Am Anfang hatte ich einen Smart 5 Türer, sowie den Ford Fusion.
Auch ein Golf Combi war dabei. Immer neue und saubere Autos.
Jetzt kommt noch ein Mercedes 200 C Klasse, Combi dazu und der derzeitig aktuelle Ford Fiesta.

   

  


Besser und güstiger, umweltgerechter geht es nicht. Man hat selber kein Auto, aber immer eins zur Verfügung.
   
Sonst bin dann jetzt mit dem Roller unterwegs zur Arbeit, aber auch kleine Einkäufe. Gute 6 Euro Sprit im Monat. Geht doch auch.

Jetzt ab 2011 kommt ein eigenes Fahrzeug dazu. Opel war die erste Wahl, denn den hatte ich auch meistens bei der DB.

                                                                
Fast neu, von einem Rentner, also ideal zum einsteigen in den eigenen Wagen. Carsharing benutze ich auch weiter. Ich fahre nicht immer mit dem Auto nach Berlin. Nein wenn es  mit dem BER mal klappt kommt wieder der Flieger und dann der Wagen in Berlin zur Miete. Das mache ich auch demnächt zur IAA in Frankfurt. Mit dem Zug hin, Auto dort.








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